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Präsenz auf der
Landesgartenschau

Pavillon der Regionen mit Perspektive auf Mittelhessen

Die diesjährige Landesgartenschau in Gießen ist nicht nur ein Veranstaltungshöhepunkt für Mittelhessen, sondern wird auch Gelegenheit bieten, die Region optisch zu erleben: Eine Panoramakarte, gestiftet von der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG), soll den Besuchern am „Pavillon der Regionen“ in der Nähe des Haupteingangs in der Ringallee auf zweieinhalb Quadratmetern einen dreidimensionalen Blick auf die Mitte Hessens zwischen Rhein-Main-Gebiet und Kasseler Berge bieten. Am Donnerstag, dem 20.3.14, stellten RMG-Geschäftsführer Jens Ihle und das Pavillon-Team den Entwurf für die Karte auf dem Gartenschau-Gelände vor.

 „Mit der Karte wollen wir das Interesse der Besucher für die Region auch in der Zeit nach der Landesgartenschau wecken“, sagte Kurt Hillgärtner, Vorsitzender des Vereins GießenerLand. Gemeinsam mit den Tourismus-Verbänden des Vogelsbergs und des Lahntals und der Gießen Marketing GmbH organisiert der Verein den Pavillon. „Wir haben hier die Chance, unsere positiven Seiten vorzustellen“, fügte Hillgärtner hinzu. Die Karte wird Teil des Platzes vor dem Pavillon, auf dem ein begehbares Luftbild des Landkreises Gießen buchstäblich zum Überfliegen der Region einladen wird. Sowohl Karte wie auch Luftbild wolle man nach der Schau weiterverwenden, kündigte Daniela Ruth vom Pavillon-Partner Gießen Marketing GmbH an.

„Als wir gefragt wurden, ob wir eine Karte am ‚Pavillon der Regionen‘ präsentieren wollen, haben wir spontan ja gesagt“, sagte Jens Ihle. Zum einen freue sich das Regionalmanagement über die fruchtbare Kooperation des Vereins GießenerLand mit den touristischen Destinationen in der Region, zum anderen sei die Landesgartenschau eine hervorragende Gelegenheit ist, den Besuchern die Region Mittelhessen sichtbarer zu  machen. „Wer sich auf der Landesgartenschau über Freizeit und Tourismus in der Region informieren will, ist beim ‚Pavillon der Regionen‘ richtig“, sagte Ihle - und zwar „von attraktiven Wander- und Wasserwegen bis hin zu städtischen Highlights“.