Jens Ihle, Geschäftsführer des Regionalmanagements Mittelhessen, gratuliert Prof. Dr. Marietta Auer (Gießen/Frankfurt) und Prof. Dr. Stefanie Dehnen (Marburg) herzlich zur Auszeichnung mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). „Die Juristin an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und die Chemikerin an der Philipps-Universität Marburg beweisen damit erneut die Exzellenz der Wissenschaftsregion Mittelhessen“, so Ihle.
Beide – bereits früher für Ihre Arbeiten mehrfach ausgezeichnet – zeigen auch, wie erfolgreich vernetztes Arbeiten sein kann: Frau Dr. Auer ist zugleich Direktorin am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main und forscht unter anderem zum Begriff der Freiheit unter den Bedingungen der Digitalisierung. Frau Dr. Dehnen arbeitet zu den Themen Energiespeicherung und zum Energietransfer und leitet das Mitmach-Labor Chemikum Marburg, das mit seinen Experimentiermöglichkeiten für Kinder für die mittelhessische MINT-Landschaft einen wichtigen Baustein darstellt.
Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich verliehen, die beiden Ausgezeichneten erhalten jeweils ein Preisgeld von 2,5 Millionen Euro. Jens Ihle erklärt abschließend: „Ich wünsche den beiden Wissenschaftlerinnen alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit!“