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Gerne laden wir Sie zu einer Lesung ein. Die Phant. Bibliothek in Wetzlar lädt alle Interessierten am Mittwoch, 23. April 2025, 18.00 Uhr ein:
„Nie gefragt – nie erzählt“
Lesung mit Hans Riebsamen
Vor wenigen Wochen erschien mit „Nie gefragt – nie erzählt“ das Buch des
ehemaligen FAZ-Journalisten Hans Riebsamen mit Bildern des Fotografen Rafael
Herlich. Riebsamen sensibilisiert darin in 31 Portraits jüdischer Überlebender und
deren Kinder und Enkel für das vererbte Trauma in den Familien von Holocaust-
Überlebenden, indem er zum einen die meist abenteuerliche Rettungsgeschichte der
Eltern bzw. der Großeltern erzählt, zum anderen aber auch heute lebende jüdische
Menschen in Hessen vorstellt. Das Buch vermittelt eindrücklich, wie das Trauma der
Holocaustgeneration in den nachfolgenden Generationen fortwirkt.
Unterstützt durch den Lions Club Wetzlar-Solms und die Hessische Zentrale für
Politische Bildung laden wir zu einem besonderen Abend der Begegnung ein.
Eintritt frei
Anmeldungen unter 06441-4001-0 oder mail@phantastik.eu
Wie können Krisen als Chance genutzt werden? Welche Innovationen treiben die Gussteilentwicklung voran? Bei dieser exklusiven Veranstaltung im Rahmen von TeamMit erhalten Sie spannende Einblicke in die Zukunft der Branche.
Gastgeber:
Programm:
Schwerpunkte:
Melden Sie sich hier zur Veranstaltung an. *Externer Link*
Hessische 3 Städte-Kooperation: Wetzlar-Gießen-Frankfurt
Schirmherr: Ministerpräsident Volker Bouffier
Der überschwängliche Erfolg mit den Aufführungen von Verdis MESSA DA REQUIEM sowie Mendelssohn Bartholdys ELIAS in der Rittal-Arena in Wetzlar motivieren das Stadttheater Gießen, in eine dritte Runde zu gehen:
Am 25. Mai 2018 musizieren unter der Gesamtleitung von Jan Hoffmann hochkarätige Solisten gemeinsam mit der Wetzlarer Singakademie, dem Gießener Konzertverein, der Frankfurter Singakademie, dem Chor des Stadttheaters und dem Philharmonischen Orchester die CARMINA BURANA von Carl Orff.
„O Fortuna!“ – Weltberühmt und eingängig präsentieren sich bereits die ersten Akkordedes opulenten Hauptwerkes von Carl Orff. Mit seiner szenischen Kantate CARMINA BURANA aus dem Jahr 1937 schuf der bayerische Komponist ein monumentales Werk für Chor, Soli und Orchester, das die Grenzen zwischen Konzert, Oratorium, Musiktheater und geistlichem Gesang kunstvoll wie spielerisch überwindet. Eine anonyme Sammlung mittelalterlicher Lieder, die Orff in der Abtei Benediktbeuren fand, dient als Ausgangspunkt einer klingenden Betrachtung des menschlichen Schicksals: Unter dem drückenden Rad der Göttin Fortuna erscheint die irdische Existenz als Wechselspiel aus Tod und neuem Leben, Pathos und Spiel – bis hin zu feuchtfröhlicher Feier und glühender Erotik. Melodische Eingängikeit und mitreißende Rhythmen verbinden sich dabei zu einem packenden musikalischen Sog, der mittelalterliche Klangkultur und musikalische Moderne spielend verbindet.