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Gerne laden wir Sie zu einer Lesung ein. Die Phant. Bibliothek in Wetzlar lädt alle Interessierten am Mittwoch, 23. April 2025, 18.00 Uhr ein:
„Nie gefragt – nie erzählt“
Lesung mit Hans Riebsamen
Vor wenigen Wochen erschien mit „Nie gefragt – nie erzählt“ das Buch des
ehemaligen FAZ-Journalisten Hans Riebsamen mit Bildern des Fotografen Rafael
Herlich. Riebsamen sensibilisiert darin in 31 Portraits jüdischer Überlebender und
deren Kinder und Enkel für das vererbte Trauma in den Familien von Holocaust-
Überlebenden, indem er zum einen die meist abenteuerliche Rettungsgeschichte der
Eltern bzw. der Großeltern erzählt, zum anderen aber auch heute lebende jüdische
Menschen in Hessen vorstellt. Das Buch vermittelt eindrücklich, wie das Trauma der
Holocaustgeneration in den nachfolgenden Generationen fortwirkt.
Unterstützt durch den Lions Club Wetzlar-Solms und die Hessische Zentrale für
Politische Bildung laden wir zu einem besonderen Abend der Begegnung ein.
Eintritt frei
Anmeldungen unter 06441-4001-0 oder mail@phantastik.eu
Wie können Krisen als Chance genutzt werden? Welche Innovationen treiben die Gussteilentwicklung voran? Bei dieser exklusiven Veranstaltung im Rahmen von TeamMit erhalten Sie spannende Einblicke in die Zukunft der Branche.
Gastgeber:
Programm:
Schwerpunkte:
Melden Sie sich hier zur Veranstaltung an. *Externer Link*
Das Jugendbildungswerk der Universitätsstadt Gießen bietet am Dienstag, 24. September 2019, 9:00 bis 16:00 Uhr, im Jugend- und Kulturzentrum Jokus, Ostanlage 25 a, das Seminar „So ticken Jungs“ an. Der Teilnahmebeitrag beträgt 30 Euro und die Fortbildung ist im Rahmen der JULEICA mit sechs Stunden anerkannt.
Jungen ticken anders als Mädchen. Jungen gelten im Gegensatz zu Mädchen als aggressiver, technikfixierter und schwieriger. Was ist wirklich dran an diesem Unterschied der Geschlechter? Ist er eher eine Frage der Biologie oder der Sozialisation? Brauchen Jungs emotionale Zuwendung, sind sie einfach oder doch kompliziert?
Der Anspruch einer geschlechtergerechten Erziehung ist schnell formuliert, aber seine Einlösung erfordert mehr als nur guten Willen. Deshalb kommen Pädagoginnen und Pädagogen, die professionell mit Jungen arbeiten, nicht umhin, sich mit ihren eigenen Geschlechts- und Rollenbildern auseinander zu setzen. Daneben müssen sie in der Lage sein, die entsprechenden Muster im sozialen Alltag wahrzunehmen und pädagogisch umzusetzen. Für beides – Selbstreflexion und Wahrnehmungsschärfung möchte das Seminar praktische Beispiele und Ansatzpunkte liefern.
Weitere Fragen können an die Jugendbildungswerk der Universitätsstadt Gießen, Ostanlage 25 a, 35390 Gießen, Telefon 0641 306 2497, Telefax: 0641 306 2494 oder per E-Mail: