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Gerne laden wir Sie zu einer Lesung ein. Die Phant. Bibliothek in Wetzlar lädt alle Interessierten am Mittwoch, 23. April 2025, 18.00 Uhr ein:
„Nie gefragt – nie erzählt“
Lesung mit Hans Riebsamen
Vor wenigen Wochen erschien mit „Nie gefragt – nie erzählt“ das Buch des
ehemaligen FAZ-Journalisten Hans Riebsamen mit Bildern des Fotografen Rafael
Herlich. Riebsamen sensibilisiert darin in 31 Portraits jüdischer Überlebender und
deren Kinder und Enkel für das vererbte Trauma in den Familien von Holocaust-
Überlebenden, indem er zum einen die meist abenteuerliche Rettungsgeschichte der
Eltern bzw. der Großeltern erzählt, zum anderen aber auch heute lebende jüdische
Menschen in Hessen vorstellt. Das Buch vermittelt eindrücklich, wie das Trauma der
Holocaustgeneration in den nachfolgenden Generationen fortwirkt.
Unterstützt durch den Lions Club Wetzlar-Solms und die Hessische Zentrale für
Politische Bildung laden wir zu einem besonderen Abend der Begegnung ein.
Eintritt frei
Anmeldungen unter 06441-4001-0 oder mail@phantastik.eu
Wie können Krisen als Chance genutzt werden? Welche Innovationen treiben die Gussteilentwicklung voran? Bei dieser exklusiven Veranstaltung im Rahmen von TeamMit erhalten Sie spannende Einblicke in die Zukunft der Branche.
Gastgeber:
Programm:
Schwerpunkte:
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Werke von Camille Saint-Saëns am 8. Februar 2020 in der Kongresshalle
Nach rund 20 Jahren tritt er erneut als Solist mit dem Universitätsorchester Gießen auf: der Violinist Jermolaj Albiker, Erster Konzertmeister im SWR-Rundfunk-Sinfonieorchester. Beim Semesterabschlusskonzert am Samsta, 8. Februar 2020, um 19.30 Uhr in der Kongresshalle Gießen wird er mit „Introduction et Rondo Capriccioso“ von Camille Saint-Saëns und Ernest Chaussons „Poeme“ zwei Paradestücke der romantischen Violinliteratur interpretieren.
Um diese beiden Werke hat Universitätsdirektor Stefan Ottersbach drei Werke gruppiert, die die gesamte Bandbreite der klanglichen Vielfalt des Gießener Universitätsorchesters darstellen: Saint-Saëns „Danse Macabre“ und Alexander Borodins „Polowetzer Tänze“ sowie die „Suite Symphonique“ des schweizerisch-amerikanischen Komponisten Ernest Bloch. Letztere wurde 1944 nach der Landung der Alliierten in der Normandie komponiert. „Diese Suite im neoklassizistischen Stil zeugt von der großen und mitreißenden kompositorischen Meisterschaft“, so Ottersbach.
Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr in der Kongresshalle Gießen (Berliner Platz 2, Gießen). Um 18.30 Uhr gibt es eine Einführung in die Werke im Foyer. Karten kosten 14 Euro (ermäßigt 7 Euro) zzgl. Vorverkaufsgebühr. Sie sind ab Mitte Dezember bei der Tourist-Info (Schulstraße 4, Gießen) erhältlich. Restkarten gibt es ab 18 Uhr an der Abendkasse.
Weitere Informationen
www.uni-giessen.de/orchester
Termin
Samstag, 8. Februar 2020, 19.30 Uhr, Kongresshalle Gießen
Kontakt
Stefan Ottersbach, Universitätsmusikdirektor
Telefon: 0179 1096711