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Unter dem Titel "Globale Chancen – Lokale Stärke: Internationalisierung und Innovation für mittelhessische Automobilzulieferer im Wandel" nehmen Sie unsere drei ExpertenInnen Tanja Zeizinger, Christina Deyl und Olaf Jüptner vom Enterprise Europe Network der Hessen Trade & Invest GmbH mit auf eine spannende Reise mit dem Blick über den nationalen Tellerrand hinaus.
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Mit dem Künstler der dritten Ausstellung, Knut Eckstein (geboren 1968, lebt in Berlin) wird schließlich ein Bogen geschlagen zur alten Kunsthalle Gießen, die sich bis 2009 in der Kongresshalle befunden hatte. Dort war, zum Abschluss des Projekts ‚Kunstgeschichte und zeitgenössische Kunst‘ (1996–2009) und zum Ende der Nutzung der alten Kunsthalle als Ausstellungsraum, mit der Ausstellung ‚zwölfeinhalb‘ der Blick auf diese Räume selbst und auf Sven Markelius, den Architekten der 1966 als ‚Bürgerhaus‘ eingeweihten Kongresshalle, gelenkt worden. Aus diesem Anlass hatte Knut Eckstein mit seiner Installation ‚détournement (constructing situation)‘ eine begehbare Skulptur geschaffen, die am 18.06.2009 als Podium für eine Diskussion über den Stellenwert der zeitgenössischen bildenden Kunst in Gießen gedient hatte. – Mit seinen aus ‚armen‘, gefundenen Materialien – Pappe, Klebebändern, Holzlatten, Neonröhren – gebauten und zusammengeschnürten ‚Modellen‘ schafft Knut Eckstein „Utopien des Alltags“ (Dorothea Strauss), mit denen er sich auf die Architektur des ‚Internationalen Stils‘ ebenso bezieht wie auf die Theoretiker der ‚Situationistischen Internationale‘. – Die Ausstellung von Knut Eckstein wird kuratiert von Markus Lepper und Marcel Baumgartner.