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Gerne laden wir Sie zu einer Lesung ein. Die Phant. Bibliothek in Wetzlar lädt alle Interessierten am Mittwoch, 23. April 2025, 18.00 Uhr ein:
„Nie gefragt – nie erzählt“
Lesung mit Hans Riebsamen
Vor wenigen Wochen erschien mit „Nie gefragt – nie erzählt“ das Buch des
ehemaligen FAZ-Journalisten Hans Riebsamen mit Bildern des Fotografen Rafael
Herlich. Riebsamen sensibilisiert darin in 31 Portraits jüdischer Überlebender und
deren Kinder und Enkel für das vererbte Trauma in den Familien von Holocaust-
Überlebenden, indem er zum einen die meist abenteuerliche Rettungsgeschichte der
Eltern bzw. der Großeltern erzählt, zum anderen aber auch heute lebende jüdische
Menschen in Hessen vorstellt. Das Buch vermittelt eindrücklich, wie das Trauma der
Holocaustgeneration in den nachfolgenden Generationen fortwirkt.
Unterstützt durch den Lions Club Wetzlar-Solms und die Hessische Zentrale für
Politische Bildung laden wir zu einem besonderen Abend der Begegnung ein.
Eintritt frei
Anmeldungen unter 06441-4001-0 oder mail@phantastik.eu
Wie können Krisen als Chance genutzt werden? Welche Innovationen treiben die Gussteilentwicklung voran? Bei dieser exklusiven Veranstaltung im Rahmen von TeamMit erhalten Sie spannende Einblicke in die Zukunft der Branche.
Gastgeber:
Programm:
Schwerpunkte:
Melden Sie sich hier zur Veranstaltung an. *Externer Link*
Es wird laut und hart bei „Gleiberg rocks“
Slipknot-Tributeband „Subliminal Verses“ am 29. Mai auf Burg Gleiberg – Mother’s Milk auch dabei
Am Mittwoch, 29. Mai, traditionell der Mittwoch vor Fronleichnam, wird es laut und sehr besonders im Burghof: Dann treten „Subliminal Verses“ auf und bringen die Songs der amerikanischen NuMetal-Band Slipknot auf die Bühne.
„Wir wollen den Besuchern jedes Jahr etwas Neues und Besonderes bieten“, sagt Veranstalterin Sabine
Glinke. „Tribute-Bands, die Queen oder Metallica spielen, gibt es jede Menge. Die sieht man aber auch
zu vielen Gelegenheiten. Ich möchte etwas anbieten, das unserem Festival ein Alleinstellungsmerkmal
verleiht. Gleichzeitig ist es mir wichtig, eine Art von Musik zu präsentieren, die ich selber in meiner
Jugend gehört habt und noch immer höre – mein Herz schlägt seit jeher für den Alternative-Rock und
die neueren Spielarten des Metal“.
Die Mittelposition bleibt mit den „Gleiberg rocks“-Erfindern von Mother’s
Milk besetzt. Auch hier ist es der Veranstalterin aber wichtig, nicht jedes Jahr dasselbe zu bieten. „Es
wird ein ganz besonderes Set geben“, verrät sie. „Wer die Discographie der Red Hot Chili Peppers
kennt, hat vielleicht eine Idee dazu“. Mehr mag sie noch nicht verraten.
Wer den Abend eröffnen wird, ist derzeit noch nicht final geklärt. „Wir schauen uns das ganze Jahr
über die heimische Szene an und möchten auf dieser Position immer gerne einer Nachwuchsband
Raum geben. Es muss aber natürlich ins Gesamtbild des Festivals passen. Eine Idee gibt es also auch
hier schon.
Alle Infos sowie stilvolle Fanartikel unter www.gleiberg.rocks