Vom 7.-9. Oktober präsentierte sich die Region Mittelhessen mit einem Gemeinschaftsstand auf der EXPO REAL in München, der wichtigsten Immobilienmesse Europas. Das Regionalmanagement Mittelhessen hat den Stand zum 19. Mal organisiert, diesmal mit 35 kommunalen und privatwirtschaftlichen Partnern. Darunter alle fünf Landkreise, Regierungspräsidium, Städte, Banken und regionale Unternehmen.
Die Zukunft des Marktes war das große Thema der Messe mit mehr als 40.000 Teilnehmern aus 75 Ländern und 1.778 Ausstellern. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen zeige sich die Branche vorsichtig optimistisch, leichte Zuversicht sei zu spüren. Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation sowie kostengünstiges Wohnen und neue Nutzungskonzepte standen im Fokus. Laut Messe haben die Teilnehmer die Bedeutung von Kooperationen und neuen Ansätzen betont.
So auch am Mittelhessen-Stand: „Es ist etwas Besonderes, dass unser regionales Immobilien-Netzwerk so vertrauensvoll und gut funktioniert.“, sagt Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH. „Die Kooperationskultur von Projektsteuerung, Bauunternehmen, Handwerk, Kommune und Finanzierung schafft Resilienz auch unter schwierigen Marktbedingungen.“ Laut Rückmeldungen trage der Stand als Plattform für 35 Partner dazu bei.
Seit 1998 versammelt sich jährlich die Immobilienbranche auf Europas führender Fachmesse für Immobilien und Investitionen, der EXPO REAL in München. Seit 2005 ist die Region Mittelhessen mit einem Gemeinschaftsstand vertreten, zum 19. Mal organisiert vom Regionalmanagement Mittelhessen. Vom 7. bis 9. Oktober präsentieren sich dieses Jahr 25 Partner und 10 Sponsoren. Ein brandneues Fachprogramm behandelt die wichtigsten Themen.
Die Zukunftsfähigkeit der Immobilienmärkte in Zeiten des Umbruchs steht dieses Jahr im Fokus der Messe. Transformation des Immobilienbestands, neue Geschäftsmodelle und verstärkte Digitalisierung sind die drängendsten Themen der Branche. Dicht gefolgt von Zinspolitik, energiewirtschaftlichen Lösungen für Quartiere und der Dekarbonisierung von Städten und Gebäuden. 1.856 Aussteller aus 36 Ländern zeigen dazu in sieben Hallen Innovationen und Lösungen für den Markt auf. „Bauen im Bestand“ als entscheidender Faktor für bezahlbaren Wohnraum bekommt eine Sonderschau.
MINT-Cluster haben das Ziel, außerschulische Bildungsangebote in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) auszubauen sowie Kooperation aufzubauen. Rund 80 MINT-Aktive aus Nord- und Mittelhessen kamen dazu am 10. September 2024 im Chemikum Marburg zusammen. Vernetzen, gemeinsam voneinander lernen und Ideen für künftige Maßnahmen identifizieren stand im Fokus des 4. MINTmit Netzwerktreffens.
Zweimal pro Jahr wird der MINT-Report vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellt. Aus dem Frühjahrsreport geht hervor: Für März 2024 resultiert eine MINT-Arbeitskräftelücke in Höhe von 244.400 Personen. Parallel lässt sich ein Rückgang an entsprechenden Kompetenzen feststellen und zusätzlich sinkt demografisch bedingt der Nachwuchs an Fachkräften.
Netzwerktreffen zum Thema MINT-Nachwuchs sind daher wichtiger denn je. Darüber waren sich alle Teilnehmenden einig. Marburg als Treffpunkt für diese Netzwerk-Veranstaltung zu wählen, sei eine gute Wahl, so Marburgs Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies. Befände man sich doch dort in einer Grenzregion: Zwar zähle Marburg zu Mittelhessen, liege aber im IHK-Bezirk Kassel-Marburg. Zudem spüre man den "Geist akademischer Ausbildung in jeder Pore, in jedem Sand- und jedem Pflasterstein".
Am 11. September fand der traditionelle Mittelhessenabend des Vereins Mittelhessen e.V. im Hessischen Landtag statt. Der Verein ist Gesellschafter der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH und zählt aktuell 377 Mitglieder aus Wirtschaft, Kommunen und weiteren Institutionen. Bei der Veranstaltung nahm u.a. auch der hessische Ministerpräsident Boris Rhein teil.
Rund 200 Besucher aus der Region folgten am vergangenen Mittwoch der Einladung des Vereins Mittelhessen e.V. zum alljährlichen Mittelhessenabend. Alle zwei Jahre findet dieser im Hessischen Landtag statt. Dies bietet nicht nur die Gelegenheit zum Austausch untereinander, sondern auch zum Dialog mit hessischen Parlamentariern - gemäß des Vereinsmottos "Im Dialog zum Erfolg".
Wie kann man Mittelhessen besser erkunden als auf der Lahn. Bei sonnigem und heißem Wetter machten sich 7 Newcomer aus China sowie anderen Regionen Deutschlands von Gießen aus auf den Weg, um ihre neue Heimat per Boot zu erkunden. Gemeinsam mit Christian Bernhard, dem Leiter des Arbeitskreis Willkommenskultur, verbrachten sie einen schönen Tag auf dem Wasser. Alle Teilnehmer waren begeistert von Mittelhessen und der Möglichkeit sich mit anderen Newcomern zu vernetzen.
Vielen Dank an die Hessen Trade and Invest (HTAI) und die Stadtwerke Gießen AG für die langjährige Unterstützung dieser Events!
Das Wetzlarer Ochsenfest wurde zum ersten Mal im Jahr 1846 als reine Tierschau mit Preisverleihung veranstaltet und bis 1851 jährlich wiederholt. Seit 1877 findet das Ochsenfest lediglich alle 3 Jahre statt, da der Zuchterfolg so besser festgestellt werden kann. Über die Jahre hat sich das Ochsenfest als das größte und traditionsreichste Volksfest in Mittelhessen etabliert.
Die Region Mittelhessen ist Heimat eines gewachsenen Mittelstands, darunter viele Familienunternehmen und auch einige Weltmarktführer, die hier ihre Wurzeln haben. Manchmal zieht es aber auch Newcomer in die Region, wie jetzt das vegane Frankfurter Food-Startup Verrano. Eine passende Immobilie in Biebertal gab den Ausschlag, begleitet durch das Regionalmanagement und Biebertals Bürgermeisterin Patricia Ortmann, die das Startup als Gewinn für ihre Gemeinde und das Umland sieht: „Das passt hervorragend in die Region und die Regionalentwicklung“, betonte Ortmann bei einem gemeinsamen Ortstermin mit zwei der Verrano-Gründer und Regionalmanager Christian Piterek in dem ehemaligen Gebäude einer Metzgerei im Ortsteil Rodheim-Bieber.
Der Verein Mittelhessen e.V. hat im vergangenen Jahr deutlich mehr neue Mitglieder gewonnen als in den Jahren zuvor. Auf der Mitgliederversammlung des Mittelhessen e.V. in der Stadthalle Alsfeld in der vergangenen Woche bestätigten die Mitglieder des Regionalverbandes den Vorstand in weiten Teilen und blickten auf die Entwicklung des Vereins und der Region im vergangenen Jahr zurück. Allein im Jahr 2023 haben sich 52 neue Mitglieder für den Mittelhessen e.V. entschieden, der nun 372 Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen umfasst. Bei den Vorstandswahlen stellte sich Klaus Rohletter nach sieben Jahren Arbeit für Mittelhessen nicht mehr zur Wahl. Er wurde vom neuen und alten Vorsitzenden Dr. Christoph Ullrich herzlich verabschiedet. Neu im Vorstand sind Oliver Jung, Bürgermeister der Gemeinde Merenberg, und Ileri Meier, Chefredakteurin der Marburger Oberhessischen Presse und Geschäftsführerin der Hitzeroth Druck + Medien GmbH & Co. KG.
Das Wetzlarer Ochsenfest ist eines der traditionsreichsten Feste in Mittelhessen. Vom 4. bis zum 8. Juli lockt es wieder Tausende von Besucherinnen und Besucher auf den Festplatz Finsterloh im Südwesten von Wetzlar – in diesem Jahr zum 67. Mal. Verantwortlich für die Organisation dieses regionalen Kleinods ist der Landwirtschaftliche Verein (LWV), der sich nicht nur als Bewahrer der landwirtschaftlichen Tradition und Kultur in der Region versteht, sondern auch für deren Weiterentwicklung eintritt. Seit März dieses Jahres ist der LWV auch Mitglied im Verein Mittelhessen und verspricht sich davon unter anderem eine bessere Vernetzung, zum Beispiel beim Werben von Fachkräften. Passend dazu lädt der Newcomers Day des Regionalmanagements am 4. Juni Neuankommende in der Region zum Besuch auf dem Ochsenfest ein.
Wir haben mit dem LWV-Vorsitzenden, Wetzlars Bürgermeister Dr. Andreas Viertelhausen, über den Verein, das Fest und die Mitgliedschaft im Mittelhessen e.V. gesprochen.
Der Blick nach Westen kann in diesen Zeiten für viele Beobachter verwirrend sein: In diesem Jahr steht mit den Präsidentschaftswahlen in den USA eine der wichtigsten demokratischen Entscheidungen der nächsten vier Jahre an. Amtsinhaber Joe Biden tritt gegen seinen Vorgänger Donald Trump an, und die führende Weltwirtschaftsmacht und einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands scheint gespaltener denn je. Mit Julius van de Laar, ehemaliger Wahlkampfhelfer von Barack Obama, hat das Netzwerk Wirtschaft in der vergangenen Woche einen Kenner der amerikanischen Demokratie zu einem Online-Vortrag eingeladen, um unter dem Titel „Race to the White House“ die Hintergründe dieser Polarisierung zu erläutern und die Unterschiede zu Wahlkämpfen in Deutschland aufzuzeigen.
Der Regionalwettbewerb in Wetzlar war der Startpunkt für die drei Mädchen und drei Jungen beim weltweiten Wettbewerb „First Lego League Challenge“ – bei einer Präsentation im Friedberger Medienzentrum berichteten sie nun von ihrer erfolgreichen Teilnahme am Weltfinale in Houston (Texas) vom 17.-20. April 2024. Das Team „Masch Misch“ aus Friedberg hat bei seiner Reise in die USA viel Unterstützung erfahren und wurde für seine Leistung mit dem „Coopertition Award“ (für ihren kooperativen Wettkampf) und zwei „Woodie Flowers Pins“ für „Gracious Professionalism“ ausgezeichnet.
Junges Team aus Mittelhessen praktiziert Wissenschaft
Das Basketball ein Teil der Gießener Identität ist, wird schon aus dem Name des Teams Jobstairs Gießen 46er deutlich. Denn die „46“ steht für das Jahr 1846, als sich der MTV 1846 Gießen gründete und 1937 schließlich die zweitälteste Bastketballabteilung in Deutschland offiziell eröffnete.
Visionäre Themen, große Namen: Am 13. + 14. März 2024 treffen sich Fachleute der optischen Industrien zum 10. Mal auf der Fachmesse W3+ Fair in Wetzlar, um gemeinsam Lösungen für die großen Themen unserer Zeit auf den Weg zu bringen. Auf dem Jubiläumsprogramm: moderneste Technik für die Raumfahrt, ultrastarke Laser und visionäre Forschung zu CO2-freien Energiequellen. Gut zu wissen: Hessen hat in vielen Hightech-Bereichen die Nase vorn.
Regionalmanagement engagiert sich seit zehn Jahren und auch 2024
Das Start-up Matching der Business Angels Mittelhessen, das TeamMit Live Automotive-Netzwerktreffen sowie ein neuer Gemeinschaftsstand werden vom Regionalmanagement Mittelhessen auf die Veranstaltung geholt. Details dazu finden Sie hier.
Ein flächendeckender und gigabitfähiger Internet-Zugang ist mittlerweile Grundvoraussetzung für die digitale Teilhabe von Menschen und für eine umfassende Fähigkeit zu kommunizieren. Glasfaser und 5G gelten als der Goldstandard der Netznutzung. Dabei ist der Ausbau herausfordernd – insbesondere für Landkreise und Kommunen. „Das Regionalmanagement Mittelhessen hat sich früh um das Thema Breitbandausbau in der Region bemüht“, sagte Dennis Pucher von der regionalen Breitbandberatung Mittelhessen des Regionalmanagements am vergangenen Donnerstag während des „Gigabit-Camps Mittelhessen“. Das Thema auf der Netzwerk-Veranstaltung, die diesmal wieder online stattfand: „Wo stehen wir und was kann Bund und Land noch tun.“
Unter dem Dach des Strategieforums FranfurtRheinMain der Hessischen Landesregierung hat sich am 22. September 2023 die neue Fachgruppe „Wir leben Metropolregion” gegründet, die von Landrat Jens Marco Scherf aus dem Landkreis Miltenberg geleitet wird. Inhaltlich soll sich die Fachgruppe um ihren Urkern, der Strategieentwicklung im positivsten Sinne für die Menschen in der Metropolregion kümmern - was hält die Metropolregion in ihrem Innersten zusammen? Auf der Grundlage der charakteristischen Identität der Metropolregion soll ein Wir-Gefühl in der Metropolregion erzeugt und das Miteinander in der Metropolregion gestärkt werden. Regionalmanagement Mittelhessen-Geschäftsführer Jens Ihle arbeitet in der Fachgruppe mit.
Zum 18. Mal haben sich die regionalen Immobilien-Experten zusammengeschlossen, um Mittelhessen in öffentlich-privater Partnerschaft auf Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen, der Expo Real, in München zu vertreten. 189 Quadratmeter groß und 7 Meter hoch ist der zweistöckige Stand in der Halle C1 und bietet gute Bedingungen für das Netzwerken. Organisiert vom Regionalmanagement Mittelhessen wollen 27 Standpartner und sieben Sponsoren vom 4.-6. Oktober 2023 Partner für ihre Projekte finden.
Ein neuer Standpartner aus Frankfurt
Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich hat als Vorsitzender des Vereins Mittelhessen Prof. Dr. Kerstin Volz, Physikerin an der Philipps-Universität Marburg und Prof. Dr. Jürgen Janek, Physikochemiker an der Justus-Liebig-Universität Gießen als 39. und 40. Mittelhessen-Botschafter ernannt. Über 250 Gäste waren der Einladung des Regionalmanagements gefolgt, das beim 10. Mittelhessenabend auf dem Biebertaler Hofgut Schmitte seinen 20. Geburtstag feiern konnte und dabei zuversichtlich auf die weitere gemeinsame Entwicklung der Region schaute.
„Forschung aus Mittelhessen ist seit Jahrhunderten erfolgreich – seit 2016 gebündelt im Forschungscampus der drei Hochschulen. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat die hochschulübergreifenden Erkenntnisse über wiederaufladbare Batterien am Forschungscampus im November 2022 durch den mit 250.000 Euro dotierten Greve-Preis der gewürdigt. Wir sind dankbar, dass Sie sich nun auch in den Dienst Ihrer Region stellen“, erklärte Dr. Christoph Ullrich bei seiner Laudatio. Prof. Dr. Kerstin Volz, die den Preis stellvertretend auch für Prof. Dr. Jürgen Janek annahm, war für die Auszeichnung sehr dankbar: „Viele neue Ideen entstehen bei uns in den Forschungsgruppen, vor allem im Zusammenspiel mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs. Das wissen noch nicht so viele Menschen. Deswegen möchten wir diese Ideen aus Mittelhessen raustragen in die Welt!“
Mittelhessen gibt es seit 1981, das Regionalmanagement wurde 2003 in Form des Vereins Mittelhessen gegründet, 2013 haben sich 19 Gesellschafter zur Regionalmanagement Mittelhessen GmbH zusammengeschlossen.
Die drei Vorsitzenden der Regionalmanagement-Organisationen, des Vereins Mittelhessen, Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich, der Gesellschafterversammlung der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, Gießens Landrätin Anita Schneider, und des GmbH-Aufsichtsrates, Handwerkskammer Wiesbaden-Präsident Stefan Füll, haben bei einer Pressekonferenz Bilanz gezogen.
Als Ort diente ein symbolträchtiger Baum: die „Lahn-Eiche” war nach dem Scheitern der Stadt Lahn gepflanzt worden und ist heute ein stattlicher Baum am Dutenhofener See.
Die Hessische Landesregierung sichert den Fortbestand der Breitbandberatung in Hessen und fördert die drei regionalen Beratungsstellen auch in diesem Jahr mit insgesamt 344.000 Euro. Einen Förderbescheid in Höhe von 120.000 Euro für Mittelhessen übergab die Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus an den Geschäftsführer des Regionalmanagements Mittelhessen, Jens Ihle. Die drei regionalen Beratungsstellen - neben Mittelhessen noch die Breitbandberatungsstelle Südhessen der Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH und der Verein Zeitsprung für Osthessen - erhalten auch in diesem Jahr insgesamt 344.000 Euro. Jens Ihle erklärt: „Die regionale Breitbandberatung ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Land, dem Regionalmanagement und seinen Gesellschaftern in der Region aussehen kann. Der Breitbandausbau ist nach wie vor eine Riesenaufgabe und braucht viele Menschen, die gut zusammen arbeiten: man muss nicht nur die Märkte, sondern auch die kommunalen Bedürfnisse verstehen.
Bei sonnigem Wetter erkundeten die nationalen und internationalen Newcomer bei einer Paddeltour von Gießen nach Lahnau ihre neue Heimat Mittelhessen.
Sie hatten riesigen Spaß, gemeinsam die Region auf der Lahn zu erkunden und sich untereinander zu vernetzen.
Begleitet wurde die Tour von Petra Stuhlmann (Wirtschaftsförderung der Stadt Gießen) und Christian Bernhard (IHK Lahn-Dill).
Die Newcomers Days Mittelhessen in der Region werden von den Mitgliedern des Arbeitskreises Willkommenskultur unter dem Dach des Regionalmanagements Mittelhessen organisiert.
Das Ziel der dezentralen Newcomers Days ist es, von außerhalb Hessen zugereisten neuen Arbeitnehmer*innen und ihren Familien die Besonderheiten der Region näher zu bringen und diese Community miteinander zu vernetzen.
Die für die Newcomer kostenfreien Veranstaltungen werden durch die Unterstützung der hessischen Wirtschaftsförderung Hessen Trade and Invest (HTAI) und der Stadtwerke Gießen AG ermöglicht.
Weitere Informationen für Newcomer - die weiteren Newcomers Days dieses Jahres - und für Personalverantwortliche in Mittelhessen - für die es einen eigenen Newsletter gibt - finden Sie auf welcome.mittelhessen.eu.
Informationen kann man auch beim Regionalmanagement Mittelhessen unter Tel. 0641 948889-0 erhalten.