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Workshop für Unternehmen zur Mitarbeitergewinnung

Workshop für Unternehmen zur Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter-Gewinnung und -Bindung im Wetzlarer BTZ (Foto: Katrina Friese)

Neue Wege für mehr Fachkräfte: Workshop im Wetzlarer BTZ offenbarte Perspektiven für Teilzeitauszubildende, Berufsrückkehrer und zur Nachqualifizierung

Um Fachkräfte für die regionale Wirtschaft zu sichern, will die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) mit seinem Netzwerk Bildung die heimische Wirtschaft zu besonderen Maßnahmen motivieren. Mit einem Workshop für Unternehmen hat die RMG das Thema „Mitarbeiter/innen-Gewinnung und -Bindung“ kürzlich auf die Tagesordnung gesetzt. „Die Zielgruppe der Beschäftigten, die in Teilzeit, Minijobs oder als Berufsrückkehrer tätig sind, nimmt eine wichtige Rolle ein“, sagte RMG-Geschäftsführer Jens Ihle im Vorfeld der Veranstaltung im Wetzlarer Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ). Dabei müsse man neue Wege gehen.

Mittelhessen-Film läuft ab sofort im Kinopolis Gießen

Marco Kessler (Mediashots), Enrico Sinner (Kinopolis Gießen), Jens Ihle (Regionalmanagement Mittelhessen)
Marco Kessler (Mediashots), Enrico Sinner (Kinopolis Gießen), Jens Ihle (Regionalmanagement Mittelhessen)

In allen neun Sälen vor jeder Vorstellung - Das „Liebeslied für Deine Heimat“ von Marco Kessler und Lars Ruppel hat mehr als 100.000 Aufrufe

„Das Kinopolis Gießen ist eine Kultur-Institution, die in ihrer Stadt und ihrer Region verwurzelt ist“, erklärt Enrico Sinner. Der Betriebsleiter des Multiplex-Kinos weiter: „Als bekennender Mittelhesse war ich schon beim ersten Anschauen vom Imagefilm des Regionalmanagements begeistert. Weil ich finde, dass er eine große Leinwand verdient hat, zeigen wir ab heute eine Kurzversion vor jeder Vorstellung in allen neun Sälen. Vor der Sneak Preview am Mittwochabend läuft der ganze Film“, berichtet Sinner.

Immobilienportal überarbeitet und jetzt auch mobil erreichbar

KIP Kommunales Immobilienportal Mittelhessen
Screenshot des Kommunalen Immobilienportals (KIP) Mittelhessen

Regionalmanagement verbessert Datengrundlage bei Gewerbeflächen

„Allein in den letzten 30 Tagen haben wir fünf Anfragen nach Standorten in Mittelhessen beantwortet“, berichtet Jens Ihle, Geschäftsführer des Regionalmanagements aus der täglichen Arbeit. „Das reicht vom Ladengeschäft bis zur Ansiedlung eines produzierenden Betriebes mit mehr als 200 Arbeitsplätzen. Dass unsere Region gute Gewerbeflächen und –Immobilien hat, spricht sich immer mehr herum. Doch unsere Auskünfte können nur so gut sein wie die Datenbasis, die wir haben.“ Um diese zu verbessern, führte das Regionalmanagement in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung des Landes Hessen, der Hessen Trade and Invest (HTAI), eine Analyse von Gewerbeflächen durch. Zudem wurde das Immobilienportal überarbeitet, in dem man rund um die Uhr und seit neuestem auch mit mobilen Endgeräten Standorte in Mittelhessen finden kann.

Nachhaltige Entwicklung: Netzwerk Wirtschaft trifft sich in Heuchelheim

Diskussionsrunde beim Treffen des Netzwerks Wirtschaft: Dr. Lars Witteck (Vorsitzender des Mittelhessen e.V. und Generalbevollmächtigter der Volksbank Mittelhessen eG), Christian Rinn (Geschäftsführer Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG), Teresa Tewes (Netzwerk-Managerin bei KNUT), Prof. Dr. Mario Schmidt, Netzwerk-Leiter Klaus Rohletter, Dr. Carsten Ott (Abteilungsleiter Technologie & Zukunft bei der HTAI) und Moderator Thomas Merten von Faktor 10 Institut für nachhaltiges Wirtschaften gGmbH (von links)

Mehr Verantwortung für die Wertschöpfungskette

„Wenn von nachhaltigem Wirtschaften die Rede ist, dann geht es nicht nur um Photovoltaik, Windkraft und Elektroautos“. Bei einem Treffen des Netzwerks Wirtschaft im Regionalmanagement Mittelhessen am Donnerstag (10.3.16) stand diese These am Anfang. Sie stammt von Prof. Dr. Mario Schmidt, Direktor des "Institute for Industrial Ecology" (INEC) der Hochschule Pforzheim, der vor rund 80 Mitgliedern des Netzwerks den Impulsvortrag zum Thema „Ökologische Unternehmensführung“ hielt. Im „Forum“ der Heuchelheimer Firma Rinn ging es neben wissenschaftlichen Thesen auch um praktische Beispiele in Mittelhessen und nicht zuletzt auch um die globalen Auswirkungen nachhaltiger Entwicklung.

Bilanz der W3+ Fair 2016

Gut besuchte Messe - zufriedene Aussteller: die W3+ Fair wird 2017 fortgesetzt
Gut besuchte Messe - zufriedene Aussteller: die W3+ Fair wird 2017 fortgesetzt. Bildquelle: W3+ FAIR 2016 Wetzlar/ FLEET Events

Regionalmanagement beteiligte sich mit internationalem Business-Matching und am Student Day

Mit über 155 Unternehmen und Partnern sowie mehr als 2.700 Fachbesuchern ging vergangenen Donnerstag die 3. W3+ FAIR, die innovative Fachmesse für Optik, Elektronik und Mechanik in Wetzlar, zu Ende. Die große Anzahl von Entscheidern vor Ort sowie die fachkundigen Besucher, davon viele aus Forschung und Entwicklung, führten erneut zu hochzufriedenen Gesichtern auf der Messe, die am 2. und 3. März 2016 zum dritten Mal stattfand. Die Zahl der Aussteller wuchs um 20% im Vergleich zum Vorjahr, die Fachbesucher legten um 12% zu. Neben vielen anderen Gästen informierte sich der hessische Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir bei einem Rundgang über die Messe. Auch die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH beteiligte sich: der Einladung zum Rundgang mit Business-Matching am ersten Messetag waren Gäste aus China, Indien, Japan, Kanada und Korea gefolgt.

Unternehmens-Workshop am 16. März 2016

Wie man auf neuen Wegen Mitarbeiter gewinnt und an sich bindet: Kostenfreier Workshop des Regionalmanagements Mittelhessen für Unternehmen am 16. März 2016

Neue Lehrer für junge Asylbewerber

Staatssekretär Dr. Manuel Lösel von hessischen Kultusministerium beim Netzwerk Bildung in Wetzlar (Foto: Tilman Lochmüller)

Treffen des Netzwerks Bildung in Wetzlar zum Thema Flüchtlingskrise – Kultus-Staatssekretär Dr. Manuel Lösel: Unterricht für junge Migranten die entscheidende Frage

Staatssekretär Dr. Manuel Lösel vom hessischen Kultusministerium hat am vergangenen Mittwoch die Mitglieder des Netzwerks Bildung im Regionalmanagement Mittelhessen im Wetzlarer Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) über die Arbeit des Ministeriums angesichts der derzeit hohen Zahl von Asylbewerben informiert. Eine „entscheidende Frage“ sei, wer die Flüchtlinge unterrichtet, sagte Lösel. Die dafür nötigen Lehrer, die über eine Ausbildung „Deutsch als Fremdsprache“ verfügten, seien bislang kaum vorhanden. Das Kultusministerium habe dazu verschiedene Maßnahmen ergriffen: So bilde das Land mehrere Hundert Lehrkräfte in einer intensiven einjährigen Ausbildung heran.

Produktpiraterie im Fokus

Jens Ihle, Wolf Hoppe, Dr. Martin Schneider, Dr. Eva-Maria Aulich und Prof. Dr. Michael Stephan (v.l.) vom Netzwerk Evidence-based Management

Bedrohung geistigen Eigentums war Thema beim Netzwerk „Evidence-based Management"

Um geistiges Eigentum und Produktpiraterie ging es vor kurzem beim zweiten Treffen des von der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) unterstützen Netzwerks „Evidence-Based Management“ bei der HOPPE AG in Stadtallendorf. Der Wirtschaftswissenschaftler und Berater Dr. Martin Schneider und der Unternehmer Wolf Hoppe beleuchteten das Thema am 28. Januar in Vorträgen aus theoretischer und praktischer Sicht. Das Netzwerk tauscht sich in Mittelhessen regelmäßig zu Praxis und Theorie wirtschaftlichen Handelns aus. Beteiligt seien ausgewählte Firmenvertreter und Jung-Wissenschafter, die einen „Wissentransfer herstellen wollen“, sagte RMG-Geschäftsführer Jens Ihle.

Karrieremesse "Chance" wieder mit RMG-Beteiligung

RMG-Geschäftsführer Jens Ihle begrüßte während eines Rundgangs gemeinsam mit HWK-Präsident Klaus Repp unter anderem Messe-Chef Roland Zwerenz, Staatssekretär Manuel Lösel (von links) und den Landtagsabgeordneten Wolfgang Greilich (3. v. rechts) am Stand (Foto: Tilman Lochmüller).

Ihle: Wichtige Chance, mit der Zielgruppe zu reden

Die Karrieremesse „Chance“ hat am vergangenen Sonntag und Montag wieder zahlreiche junge Leute auf der Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten in die Gießener Hessenhallen gelockt. Mit dabei war wieder die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) mit einem Stand. „Das ist für uns eine wichtige Chance mal nicht über sondern mit der Zielgruppe zu reden“, sagte RMG-Geschäftsführer Jens Ihle während der Veranstaltung. „Wir wollen herausfinden, was wir machen können, um junge Leute in der Region zu halten.“ Dabei spielten Ausbildungsmöglichkeiten natürlich eine entscheidende Rolle. „Wir freuen uns auch, dass wieder viele Netzwerkpartner des Regionalmanagements auf der Messe aktiv sind“, fügte Ihle hinzu. Auch ein großer Teil der RMG-Gesellschafter, wie zum Beispiel die mittelhessischen Hochschulen, engagierten sich auf der Veranstaltung.

Wie geht es weiter mit dem Bau der Autobahn A49?

Jens Ihle (links) und Ullrich Eitel (rechts) mit Hessen Mobil-Vizepräsident Martin Weber (2. von rechts) bei der Verabschiedung von Karl Friedrich Friauf aus dem Arbeitskreis A49
Jens Ihle (links) und Ullrich Eitel (rechts) mit Hessen Mobil-Vizepräsident Martin Weber (2. von rechts) bei der Verabschiedung von Karl Friedrich Friauf aus dem Arbeitskreis A49

Arbeitskreis beim Regionalmanagement Mittelhessen informiert sich in Kirchhain

Die Vertreter aus betroffenen Kommunen, Unternehmen, Kammern und der Bundeswehr begrüßten Martin Weber bei ihrem Treffen in der Marburger Tapetenfabrik in Kirchhain. Der Vizepräsident von Hessen Mobil, dem Straßen- und Verkehrsmanagement des Landes Hessen, informierte aus erster Hand über den Sachstand zum Weiterbau der Autobahn A49 zwischen Neuental und der zukünftigen Anschlussstelle an die Autobahn A5 bei Gemünden. Nach der Planfeststellung und dem Baurecht für die gesamte Strecke ist seit Juli 2015 auch die Finanzierung gesichert: Der erste Abschnitt, die Verkehrskosteneinheit (VKE) 20 bis zur zukünftigen Anschlussstelle Schwalmstadt-Treysa werde vom Bund mit zusätzlichen 120 Mio. Euro aus dem Bundeshaushalt finanziert. Der zweite und dritte Bauabschnitt (VKE 30 und 40) über Stadtallendorf und Homberg (Ohm) bis Gemünden werde unter der Beteiligung von privaten Investoren in einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) realisiert.

Internationale Investorengruppe besuchte Mittelhessen

Eine internationale Besuchergruppe besuchte am vergangenen Samstag die Leica Camera AG in Wetzlar (Foto: Thomas Wißner).

Wirtschaftsdelegation zu Gast am Optik-Standort in Wetzlar  – Hessische Wirtschaftsförderung: „Mittelhessen ist Teil unseres Erfolges“

Ein Schlaglicht auf die regionale Optikbranche hat am vergangenen Samstag (9.1.2016) der Besuch einer internationalen Wirtschaftsdelegation in Mittelhessen geworfen. Die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) empfing die rund 60-köpfige Delegation in der Unternehmenszentrale der Leica Camera AG im Wetzlarer Leitz-Park. Die Gruppe bestand aus Vertretern von Unternehmen, die in den vergangenen Jahren in Hessen investiert haben, sowie aus Repräsentanten internationaler Wirtschaftsorganisationen aus acht Ländern - unter anderem aus China, Frankreich, Indien und Japan. Der Besuch war Teil einer Hessenreise, die die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) organisiert hatte.

Mittelhessen: ein Gedicht jetzt auch zum Einstecken

Dr.Peter Hanker (Volksbank Mittelhessen) und Jens Ihle mit der neuen Broschüre
Dr.Peter Hanker (Volksbank Mittelhessen) und Jens Ihle mit der neuen Broschüre

Regionalmanagement bringt handliche Regions-Broschüre auf Basis des Mittelhessen-Films heraus

Über 94.000 Aufrufe aus der ganzen Welt, mehr als 750 positive Bewertungen auf YouTube: Das Ziel, die Region bekannt zu machen, ist mit dem Mittelhessen-Film auf Basis eines Gedichts von Lars Ruppel in der Online-Welt erreicht worden. Nun ist eine handliche gedruckte „Offline“-Variante für die Hosen- oder Anzug-Tasche erschienen.

„Mit diesen Zahlen können wir uns in der Szene sehen lassen“, weiß Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, zu berichten. Aber nicht nur dort: „Von alt bis jung identifizieren sich die Mittelhessen mit dem Video, das zeigen auch die zahlreichen Kommentare. Wir sehen beim Vorführen immer wieder Tränen und erhalten spontan Applaus“, berichtet Ihle, der die gedruckte Version des Gedichts vorstellte.

Zusammen mit der Volksbank Mittelhessen, die die Umsetzung finanziell ermöglichte, will man weiteren Zielgruppen den Zugang zu dem Medium ermöglichen und zugleich Fakten zur Region vermitteln: in den drei Kapiteln „Unsere Wirtschaft“, „Unsere Wissenschaft“ und „Unser Leben“ wird je eine Strophe des Gedichtes des deutschen Meisters im Poetry Slam ergänzt durch Daten. Neben den für Mittelhessen wichtigsten Branchen sind das zum Beispiel die 15 Millionen Menschen in einem zweistündigen Einzugsgebiet rund um Mittelhessen. Die einmalige Wissenschaftsregion mit ihren inzwischen über 71.000 Studierenden auf eine Million Einwohner wird ebenso gezeigt wie das lebenswerte Mittelhessen, das von fünf Mittelgebirgen und zwei Geoparks geprägt ist. Versehen mit einem QR-Code kann jeder den Film aufrufen und ansehen. „Auf diese Weise vernetzen wir Online- und Offline-Medium“, erklärt Ihle. Dr. Peter Hanker, Sprecher des Vorstands der Volksbank Mittelhessen, hat das Projekt nach eigener Aussage gerne unterstützt: „Wenn ich auf Bundes- und Europa-Ebene unterwegs bin, werde ich oft nach unserer Region befragt.“ Mit der Broschüre, die bereits auf der Immobilienmesse Expo Real erfolgreich eingesetzt wurde, habe er nun immer eine Erklärung parat.

Titel der Broschüre

„Die Volksbank hilft, unsere Botschaft auf einem weiteren Kanal zu verbreiten“, bedankt sich Jens Ihle. Der Film, der wie die Bilder in der Broschüre in Zusammenarbeit mit Mediashots, dem Unternehmen des Fotografenmeisters Marco Kessler aus Linden erstand, ist für alle Plattformen verfügbar, durch seine Untertitelung barrierefrei und wird auch entsprechend vielfältig genutzt: „Über 20% der Aufrufe wurden von Mobilgeräten getätigt“, erläutert Ihle, „und 81% von Nutzern im Alter zwischen 18 und 44 Jahren. Über 500-mal wurde das Gedicht auf YouTube und 186-mal auf Facebook geteilt – wir sorgen jetzt dafür, dass es auch von Hand zu Hand weiter gegeben werden kann.“ Die 16-seitige Broschüre ist im DIN lang-Format erschienen und kann beim Regionalmanagement (0641/94 888 9-0 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) angefordert werden.

Delegation aus Singapur zu Gast in Mittelhessen

Dr. Martin Egger, Leiter der Pharmaserv Logistics (3.v.l.) zeigt der Delegation aus Singapur die Lagerhallen am Standort Behringwerke.

Marburger Pharmaserv Logistics gab auf Einladung des Regionalmanagements Gästen aus Fernost Einblick in die hochmodernen Pharmalager am Standort Behringwerke

Der mittelhessische Pharma- und Biotech-Standort Marburg hat kürzlich erneut internationale Aufmerksamkeit bekommen: Eine Wirtschafts-Delegation aus dem fernöstlichen Stadtstaat Singapur besuchte auf Einladung der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) die am Industriepark Behringwerke ansässige Pharmaserv Logistics. Die Mitglieder der achtköpfigen Gruppe kamen aus der gleichen Branche; Hintergrund des Besuchs waren mögliche Partnerschaften der asiatischen Unternehmen mit dem mittelhessischen Betrieb. Die Delegation zeigte sich vor allem von den hohen Qualitätsstandards am Standort beindruckt.

Vertrag mit Jens Ihle verlängert - Kirsten Fründt folgt Egon Vaupel

Vertrags-Verlängerung und Neuwahl: Egon Vaupel, Jens Ihle, Kirsten Fründt, Klaus Repp, Manfred Michel (von links)

Regionalmanagement Mittelhessen GmbH setzt mit Geschäftsführer auf Kontinuität

Jens Ihle, der Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH und damit „Gesicht der Region“ steht weitere fünf Jahre an der Spitze der Gesellschaft, die als Zusammenschluss von Wirtschaft, Hochschulen und kommunalen Gebietskörperschaften 2013 gegründet wurde. Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung votierten einstimmig für eine fünfjährige Vertragsverlängerung mit dem 43-jährigen Diplom-Kaufmann. Ebenfalls einstimmig wurde Kirsten Fründt, Landrätin des Landkreises Marburg-Biedenkopf, als stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates gewählt; sie folgt in diesem Amt Egon Vaupel, Oberbürgermeister der Universitätsstadt Marburg.

3. Mittelhessenabend: Im Miteinander liegen die Chancen

Politischer Talk beim Mittelhessenabend mit Moderatorin Constanze Schleenbecker, Helmut Jung, Prof. Dr. Katharina Krause und Klaus Repp (von links).

Region auf Augenhöhe im europäischen Wettbewerb

Nach einer positiven Bestandsaufnahme der Zusammenarbeit in der Region gab es beim 3. Mittelhessenabend am Mittwoch im Hessischen Landtag auch Handfestes für die Zukunft zu vermelden: Erstmals äußerste sich die Präsidentin der Marburger Philipps-Universität, Prof. Dr. Katharina Krause, öffentlich zu einer noch engeren Verbindung aller drei mittelhessischen Hochschulen. "Wir planen einen 'Forschungscampus Mittelhessen'", sagte Krause. Dabei solle die bestehende Allianz der Universitäten in Gießen und Marburg ausgebaut und zusätzlich die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) an Bord geholt werden. Als neue Botschafter für die Region Mittelhessen wurden zudem an diesem Abend der Schauspieler Edgar M. Böhlke und die Arabistin Prof. Dr. Friederike Pannewick vorgestellt.

Breitband-Camp: Wie digital ist unsere Region

Wirtschaftsphilosoph Anders Indset beim Breitband-Camp in Marburg

Über die Flüsse des 21. Jahrhunderts

Breitband ist wichtig. Spätestens in Zeiten von Video-Streams und Home-Offices ist die Notwendigkeit von schnellen Internet-Verbindungen in der Fläche allgegenwärtig. Was bedeutet das für die digitale Zukunft der Region Mittelhessen? „Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert“, sagte dazu der Wirtschaftsphilosoph Anders Indset Donnerstag vergangener Woche in Marburg. Der Norweger hielt beim „Breitband-Camp“ der Regionalmanagament Mittelhessen GmbH (RMG) den Hauptvortrag. Drei weitere Beiträge mit praktischen Beispielen der Internet-Revolution in Bildung und Wirtschaft flankierten Indsets Grundsatzrede.

Breitband-Camp Mittelhessen am 19. November 2015

Breitband-Camp Mittelhessen am 19. November 2015

Was nutzt uns das schnelle Internet in Mittelhessen?
Regionalmanagement lädt zum Breitband-Camp nach Marburg

Die Anbindung an das schnelle Internet ist heute in immer mehr mittelhessischen Orten Standard. Was bedeutet das für morgen – welche Dienste erwarten uns und was ist der Nutzen des Breitband-Ausbaus? Der bei der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH angesiedelte Breitband-Beratung Mittelhessen ist es gelungen, mit dem Wirtschaftsphilosophen und Gründer Anders Indset einen der gefragtesten Sprecher für Wandel und Innovationen zu gewinnen. Zusammen mit regionalen Persönlichkeiten, die im Bereich Digitalisierung Schule machen, spricht er auf dem Breitband-Camp Mittelhessen am 19. November 2015 ab 16 Uhr im Congresszentrum Marburg.

4. Mittelhessisches Bildungsforum mit Forderungen

Maler-Auszubildender Abderizak Ahmad im Gespräch mit Moderator Carsten Jens, Karsten Beer (GWAB mbH), Annette Greilich (Friedrich-Feld-Schule Gießen) und Dr. Stephan Hocks (Justus-Liebig-Universität Gießen, Refugee Law Clinic) (von links).

Mittelhessen spricht sich für eine Perspektive für Flüchtlinge durch Bildung aus
Bildungsforum „Integration in Arbeit und Ausbildung“ mit konkreten Forderungen

Um sich über die „Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung“ auszutauschen, hatte das Netzwerk Bildung im Regionalmanagement Mittelhessen am 4. November 2015 ins Kinopolis Gießen geladen. Über 120 Personen waren zum 4. „Mittelhessischen Bildungsforum“ gekommen, um mit Experten und Betroffenen über das brandaktuelle Thema zu sprechen und gute Beispiele aus der Praxis kennen zu lernen. Als Einstieg schilderten fünf Schüler der Friedrich-Feld-Schule Gießen ihre Schicksale: sie waren aus Afrika, Syrien und Afghanistan geflohen und lernen nun in Partnerschaft mit Schülern der 13. Klasse, die auch als Übersetzer dienten, deutsch.

Willi Weitzel trifft Joe Bausch

Fernsehreporter Willi Weitzel trifft trifft in unserer Filmreihe Willis Mittelhessen Joe Bausch. Der Mittelhessen-Botschafter und gebürtige Westerwälder ist heute Arzt in einem der größten Gefängnisse Deutschlands und hat seine Erfahrungen im Buch "Knast" aufgeschrieben. Zugleich spielt Joe Bausch im Kölner Tatort aber auch den Rechtsmediziner im grünem Kittel Dr. Joseph Roth an der Seite der Kommisare Ballauf und Schenk. In unserem Film erzählt er, weswegen ihn seine Jugend auf dem Bauernhof so geprägt hat und warum ihm die Kombination aus Verantwortung und Teamwork so wichtig ist.

Regionalmanagement besser vernetzt dank CRM-Software

RMG-Geschäftsführer Jens Ihle (links) im Austausch mit CURSOR-Berater Dirk Mantik und CURSOR-Vorstand Thomas Rühl (rechts)

RMG nutzt neues Werkzeug, um regionales Netzwerk besser abzubilden

Mittelhessen ist eine Region mit vielen erfolgreichen Unternehmen und Akteuren. Je besser sie zusammenarbeiten, umso stärker wird die Entwicklung der Region gefördert. Ideen und Kräfte bündeln heißt die Devise – und genau das macht die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG). Bei der Pflege von Geschäftskontakten und dem gezielten Aufbau von Beziehungen zwischen den handelnden Personen kommt Software aus Gießen zum Einsatz: Mit CURSOR-CRM Web liefert die CURSOR Software AG ein Werkzeug, mit dem das regionale Netzwerk schnell und einfach abgebildet werden kann.