Zu dem Thema „Innenstadt der Zukunft“ fand vom 08.03.2022 bis zum 07.04.2022 die dritte Ausgabe der StartMiUp Prototyping Rallye statt. Kooperationspartner war diesmal das Regionalmanagement Mittelhessen, dass auch den Themenrahmen vorgab. Getreu dem Thema konnten die Studierenden Teilnehmer:innen von den drei mittelhessischen Hochschulen Justus-Liebig-Universität Gießen, Philipps-Universität Marburg und Technische Hochschule Mittelhessen innovative Lösungen und Geschäftsideen für eine zukunftsfähige Innenstadt entwickeln und diese in erste Prototypen überführen.
Gemeinsam mit dem Regionalmanagement Mittelhessen haben die Justus-Liebig-Universität Gießen, die Philipps-Universität Marburg und die Technische Hochschule Mittelhessen im Rahmen von StartMiUp eine Prototyping Rallye initiiert, in der interessierte Studierende Konzepte für eine zukunftsfähige Innenstadt entwickeln.
In interdisziplinären Kleingruppen werden 13 motivierte Studierende in den kommenden vier Wochen unter Anleitung der Gründerzentren der hessischen Hochschulen innovative Prototypen entwickeln, die die Stadtentwicklung in den Feldern „Mobilität“, „Einzelhandel“, „Events“ und „Gastronomie“ weiterentwickelt. Um die Bedürfnisse aufzudecken, wohnten dem Kickoff im Makerspace Giessen die Wirtschaftsförderungen der Städte Marburg (Anna Kaczmarek-Kolb) und Giessen (Frank Hölscheidt), sowie der Handelsverband Hessen (Silvio Zeizinger) bei.
Nach mehr als zweijähriger Unterbrechung fand am 4. und 5. März wieder die Messe Chance in den Hessenhallen in Gießen statt. Über 200 Aussteller waren präsent, um den Besucherinnen und Besuchern zu den Themen Beruf und Karriere individuelle Fragestellungen zu beantworten, Hilfestellung zu leisten und vorhandene Angebote in der Region aufzuzeigen. Das Regionalmanagement Mittelhessen hat sich erneut mit dem Kooperationspartner ontavio GmbH, Betreiber der Plattform Karriere-Mittelhessen.de präsentiert.
Das Regionale Wirtschaftsforum für Mittelhessen der hessischen Wirtschaftsinitiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften fand am 4. März 2022 statt. Drei Praktiker berichteten bei der dritten virtuellen Veranstaltung des Landes Hessen aus ihren Unternehmen, was Nachhaltigkeit vor Ort bedeutet und inspirierten damit die rund 50 Teilnehmenden: Annika Roth erläuterte den Aus- und Neubau der Blechwarenfabrik Limburg GmbH. Christian Rinn verdeutlichte, wie die Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG den Wandel bei einem Produzenten von Baustoffen umgesetzt hat und Michael Gross informierte über die verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit bei der GROSS GmbH. Dabei wurde deutlich, dass alle drei Unternehmen bereits zusammen gearbeitet haben, was unter anderem daran liegt, dass sie bei der Beschaffung auf Regionalität achten. Neben dem starken Praxisbezug war das Ziel der Veranstaltung – analog zu den Foren mit den Schwerpunkten Süd- und Nordhessen – die Charta der Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften näher vorzustellen.
Unter dem Dach der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen (NHS) und in Kooperation mit hessischen Unternehmen, Verbänden und weiteren Institutionen bietet die Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften ein Forum zur Bearbeitung vielfältiger Nachhaltigkeitsthemen.
Ein wichtiger Baustein der Wirtschaftsinitiative ist die „Charta der Initiative für verantwortungsvolles, nachhaltiges Wirtschaften“, die in drei Regionalforen Unternehmen und Institutionen in Hessen vorgestellt wird.
Zudem wird es einen Impulsvortrag zum Fokusthema „Green Deal Hessen – Klimaschutz langfristig gestalten“ geben, in dem auf die Bedeutung der europäischen Green Deal-Strategie für die hessische Ökonomie eingegangen wird.
Die Geschäftsstelle der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen lädt daher in Zusammenarbeit mit den Partnern
herzlich ein
zum virtuellen Regionalen Wirtschaftsforum der Wirtschaftsinitiative mit dem Schwerpunkt Mittelhessen am Freitag, 4. März 2022, von 14 Uhr bis etwa 17 Uhr als Online-Veranstaltung.
Über Ihr Interesse und Ihre Anmeldung freuen wir uns, um Antwort bis zum 1. März 2022 über das Antwortformular auf der Website zur Wirtschaftsinitiative unter http://www.nachhaltiges-wirtschaften-hessen.de/regionale-wirtschaftsforen.html an.
„Mit Herz und Fantasie kann digitale Bildung gelingen!“ Diese zentrale Ansage im Vortrag der Psychologin und Buchautorin Verena Hasel fasste die Beiträge beim Bildungsforum Mittelhessen 2022 gut zusammen. Die Veranstaltung des Regionalmanagements Mittelhessen fand in diesem Jahr Coronabedingt online statt und über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligten sich an dem hybriden Format, das aus dem Studio der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) im Gießener Löbershof gesendet wurde. Wie Digitale Bildung in anderen Regionen der Welt aussieht, beschrieb der Lehrer und Bildungsforscher Alexander Brand in seinem Beitrag. Regionale Expertinnen und Experten brachten die mittelhessische Perspektive aus Schule, Hochschule und Wirtschaft in einer Diskussionsrunde ein. Die überregionale Bedeutung der Veranstaltung machte das Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger deutlich: „Wenn wir den Fortschritt im Land wollen, müssen wir bei der Digitalisierung in der Bildung anfangen“, sagte die hessische FDP-Politikerin.
„Digitalisierung ist dabei kein Selbstzweck“, fügte die Bundesministerin im Gespräch mit Moderatorin Kati Ahl hinzu. Sie helfe aber dabei, „unsere Schulen auf Vordermann“ und „auf ein zeitgemäßes Niveau“ zu bringen. „Ein Niveau, das unserem Anspruch als Industrienation und Kulturnation dann auch gerecht wird.“ Dabei schade nie ein Blick ins Ausland, denn „was andernorts möglich ist, muss auch in Deutschland machbar sein“, betonte die Ministerin. Dies sei „Inspiration und Anspruch“ zugleich.
„Skalierung als Innovationsbeschleuniger“, unter diesem Motto standen die vier Vorträge, Gespräche und Ideenwerkstätten, die aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage live aus dem Kinopolis Gießen gestreamt wurden.
Moderatorin Bianca von der Au vom Hessischen Rundfunk begrüßte die Grußwortredner Oberbürgermeister Manfred Wagner (Aufsichtsratsvorsitzender des Regionalmanagement Mittelhessen) und Dr. Carsten Ott (Hessen Trade & Invest). „Das mutige Unternehmertum ist fest verankert in der regionalen DNA - ob Ernst Leitz oder Emil von Behring Anfang des letzten Jahrhunderts oder die erfolgreichen Startups wie Fintech Systems in der heutigen Zeit“, sagte Wagner. Dr. Ott erläuterte die Initiative Technologieland Hessen und ihr zum Konferenzthema passendes Motto „Zukunft vernetzt gestalten“.
Ideen, Impulse und Beispiele zur Entwicklung skalierbarer Geschäftsmodelle für kleine und mittelständische Unternehmen – die dritte Ausgabe des Innovationsforum Mittelhessen am 2. Februar 2022 betrachtet das Themenfeld des Wachstums (Skalierbarkeit) über alle Branchen. Eine Anmeldung zum Livestream mit inspirierenden Vorträgen, interaktiven Diskussionen und Workshops ist ab sofort möglich.
Wie kann die Herausforderung der digitalen Transformation bestmöglich gelöst werden?
„Eine Idee, die nicht skaliert, schafft keine Wertschöpfung und somit keinen Wert für die Unternehmen. Deshalb widmen wir uns dieses Jahr dem Thema Skalierung. Unser Ziel beim Innovationsforum ist es seit jeher, Perspektivwechsel auf die Bühne zu bringen, die Vertreterinnen und Vertreter der mittelhessischen Wirtschaft zusammenzuführen und mit guten Beispielen aus der Praxis zu versorgen“ sagt Jens Ihle, Geschäftsführer des Regionalmanagements Mittelhessen. Die Tageskonferenz, die 2020 vom Regionalmanagement ins Leben gerufen wurde findet bereits zum dritten Mal statt. Wie schon im Vorjahr wird der Livestream allen Interessenten auch über die Region hinaus kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung ist ab sofort unter www.innovationsforum-mittelhessen.eu möglich.
Danke an Frau Zuzana Blazek vom Institut der deutschen Wirtschaft für den Interessanten Vortrag „Hybride Führung“. Veranstaltet wurde der kurzweilige morgendliche Austausch vom Netzwerk Bildung des Regionalmanagement Mittelhessen. Mit dabei waren Mitglieder des Netzwerk Wirtschaft. Die Teilnehmer diskutierten über hybriden Führungsstil, Vorteile von klar definierten Kommunikationsstrukturen, Regeln der virtuellen Zusammenarbeit sowie den Begriff der Resilienz. Corona war der Treiber, aber diese Fragen müssen beantwortet werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Jens Ihle, Geschäftsführer des Regionalmanagements Mittelhessen, gratuliert Prof. Dr. Marietta Auer (Gießen/Frankfurt) und Prof. Dr. Stefanie Dehnen (Marburg) herzlich zur Auszeichnung mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). „Die Juristin an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und die Chemikerin an der Philipps-Universität Marburg beweisen damit erneut die Exzellenz der Wissenschaftsregion Mittelhessen“, so Ihle.
Die Breitbandberatung Mittelhessen beim Regionalmanagement lud zum Breitbandcamp 2021 ein und vierzig TeilnehmerInnen kamen, um aktuelle Entwicklungen des Wandels in eine Gigabitregion zu erfahren.
Mit dabei waren verantwortliche Vertreter des Bundes, des Landes und aus der ausbauenden Privatwirtschaft. Schnell wurde klar, dass die mittelhessische Zusammenarbeit der Landkreise mit Regionalmanagement und der Landesebene beispielhaft und vorbildlich ist.
„Die Netzbetreiber analysieren den Markt und interessante Ausbaugebiete mit Hilfe von Geodaten“, so Caspar Graf von Preysing Leiter des Gigabitbüros des Bundes, „aber wir wissen auch, dass sie am liebsten dort aktiv werden, wo die Kommunen unterstützen, fit im Thema sind und eine hohe Umsetzungsbereitschaft existiert“. Das ist definitiv in Mittelhessen gegeben. Da waren sich alle einig.
Welche Werkzeuge bei der Umsetzung helfen, stellten die Referenten in der von Breitbandberater Dennis Pucher moderierten Online Veranstaltung dar.
Aktuell werden in Deutschland 177.000 km digitale Trassen verlegt, um Haushalte, Unternehmen, Bauernhöfe, Behörden und Bildungseinrichtungen ans Giganetz anzuschließen. Eine Mammutaufgabe für alle Ebenen des föderalen Systems in Deutschland. In Mittelhessen koordiniert die beim Regionalmanagement angesiedelte regionale Breitbandberatung seit 2009 die Zusammenarbeit der Landkreis-Koordinatoren, des Landes Hessen und des Bundes. Für den Bund verantwortet die atene KOM GmbH als Projektträger des Bundes für Hessen die Vergabe und das Management der Bundesförderung. Es gab also genug Themenfelder für die Diskussion mit dem atene KOM-Geschäftsführer Tim Brauckmüller:
"Wir brauchen Superspreader für Startup-Kultur." Mit diesem Aufruf hat am Mittwoch vergangener Woche Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, die mittelhessische Station bei der zweitägigen dezentralen "Startup Safari FrankfurtRheinMain" in seinem Impuls-Vortrag einen Akzent gesetzt. Die Safari fand zeitgleich in Gießen, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Darmstadt und Offenbach statt. Der Foundershub Mittelhessen des Regionalmanagements war als Partner mit an Bord.
Wie lässt sich der Strukturwandel in den mittelhessischen Innenstädten aktiv gestalten? Das war Thema einer Veranstaltung, zu der das Netzwerk Kommune Akteure aus Wirtschaft und Verwaltung am Donnerstag nach Dagobertshausen bei Marburg eingeladen hatte. Anhand von Keynotes und Workshop bekamen die rund 70 Gäste Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren, wie Kommunen, Handel, Gastronomie, Kultur und Immobilienwirtschaft mit den Herausforderungen durch Onlinehandel und Verkehrswende umgehen können. Dabei gab es auch reichlich Raum für Diskussionen. Im Mittelpunkt standen dabei die Rolle der Kommunen und der Immobilienwirtschaft, Digitalisierung im Handel und aktuelle Konzepte und Entwicklungen in den mittelhessischen Städten. Kofinanziert wurde das Event von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Positive Bilanz des Gemeinschaftsstandes mit Startups auf der internationalen Immobilienmesse
„Es ist wichtig, dass wir als Mittelhessen in München Flagge zeigen und es war gut möglich!“ Wetzlars Oberbürgermeister Manfred Wagner, Aufsichtsratsvorsitzender des Regionalmanagements Mittelhessen ist sich sicher: „Es hat sich gezeigt, ein Fernbleiben wäre falsch gewesen. In Zeiten wie diesen zeigt sich, dass wir Mittelhessen mit Geist und Haltung ausgestattet sind.“ Die skeptischen Stimmen vor der diesjährigen Expo Real, der europaweit größten Fachmesse für Immobilien und Investitionen waren in München schnell verstummt. Dr. Peter Hanker, Vorstandssprecher der Volksbank Mittelhessen und einer von 21 Standpartnern war vom guten Besuch positiv überrascht: „Die wesentlichen Player im Immobiliengeschäft sind nach München gekommen und wir freuen uns über den Mensch-Mensch-Dialog. Im persönlichen Gespräch lässt sich das Thema „Immobilie“ viel besser behandeln!“ Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, die den Gemeinschaftsstand zum 16. Mal organisiert hat, ist euphorisch: „Wir haben es gewagt und wir haben auch gewonnen. Mit einem etwas kleineren, aber hoch motivierten „Team Mittelhessen“ haben wir die Region positioniert, Projekte angestoßen und das Netzwerk der kommunalen und privaten Protagonisten gestärkt.“
Im Rahmen des Förderprojekts „Digitalisierung, Gründung, Innovation in Mittelhessen“, das von der Europäischen Union auf dem Fonds für Regionale Entwicklung kofinanziert wird, erhielten dieses Jahr Startups und Digitalisierungsanbieter erstmals die Chance sich auf dem Gemeinschaftsstand zu präsentieren. In Kooperation mit der Hessen Trade and Invest eröffnete das Regionalmanagement Mittelhessen die Tech Lounge auf dem Gemeinschaftsstand der Region Mittelhessen und bot jungen Unternehmen die Chance als Gäste der Lounge ihre Lösungen auf Europas größter Immobilienmesse vorzustellen.
Die Corona-Krise hat viele Branchen und Unternehmen vor große Herausforderungen gestellt oder gar ihre Existenz gefährdet. Obwohl viele Betriebe die Folgen der Krise noch nicht überwunden haben, droht zugleich durch den demografischen Wandel ein Arbeitskräftemangel in Deutschland. Im Rahmen der Online-Veranstaltung "Innovative Ansätze in Krisenzeiten" hat der Arbeitskreis "Neue Wege zur Fachkräftesicherung" zum virtuellen Austausch eingeladen, um anhand von guten Praxisbeispiele Lösungswege für Unternehmen bei ihrer Fachkräfterekrutierung und -sicherung aufzuzeigen.
Veranstalter von Messen müssen derzeit viel Mut beweisen, und auch die kommunalen und privatwirtschaftlichen Standpartner auf dem Gemeinschaftsstand der Region haben sich die Entscheidung nicht einfach gemacht, denn eines ist klar: die diesjährige Expo Real vom 11.-13. Oktober in München wird komplett anders als alle anderen Ausgaben vor ihr. Im Jahr 20219 fanden 2.190 Aussteller und mehr als 46.000 Teilnehmer aus 76 Ländern den Weg nach München. Die Expo Real wird im Jahr 2021 erst die vierte Messe in München. Doch die IAA hat gezeigt, dass das Hygiene- und Sicherheitskonzept der Messe München funktioniert. „1.200 Aussteller haben sich bisher angemeldet. Das wissen wir nach 20 Monaten Stillstand sehr zu schätzen“, erklärt Claudia Boymanns, Messe-Projektleiterin. „Und wir freuen uns, die drängenden Themen unserer Zeit zu diskutieren.“ 21 Standpartner kommen dieses Jahr aus Mittelhessen und sind wie gewohnt auf dem vom Regionalmanagement Mittelhessen organisierten Gemeinschaftsstand in Halle C1 zu finden, allerdings auf einem komplett neugestalteten Stand. Statt eines offenen Konzeptes hat dieses Jahr jeder Mitaussteller seinen eigenen Bereich, die Gesprächstische sind mit Plexiglaswänden abgeteilt. Und trotzdem sind damit zusammen mit den fünf Sponsoren 26 Standbeteiligte bei der 16. Ausgabe des Gemeinschaftsstandes unter dem Dach der Region vertreten. „Darauf sind wir stolz und sorgen gerne dafür, dass die regionalen Angebote sichtbar werden“, erklärt Geschäftsführer Jens Ihle die Philosophie des Gemeinschaftsstandes, der in direkter Nachbarschaft zu den anderen hessischen Ständen steht.
Karriere Mittelhessen und die Mittelhessen-Botschafter des Handball-Zweitligisten vom TV 05/07 Hüttenberg möchten Synergien und gemeinsame Mehrwerte erstellen.