Auf Einladung des Arbeitskreises Willkommenskultur des Regionalmanagements Mittelhessen besuchte eine Gruppe von Newcomern in Begleitung von Manfred Weber (Handwerkskammer Wiesbaden) und Stephanie Steen (Steen Relocationservice) die Dillenburger Niederlassung von Läderach – chocolatier suisse.
Einen Eindruck vom Wirtschafts- und Bildungsstandort sowie Lebensort Marburg hat am vergangenen Freitag (02.02.2018) die internationale Business Community Hessens bekommen. Das Regionalmanagement Mittelhessen und die Stadt Marburg empfing die rund 40-köpfige Delegation im Rathaus der Universitätsstadt. Die Gruppe bestand aus Vertretern von Unternehmen, die in den vergangenen Jahren in Hessen investiert haben, sowie aus Repräsentanten internationaler Wirtschaftsorganisationen - unter anderem Frankreich, Kanada, Australien und USA. Der Besuch war Teil einer Hessenreise, die die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) organisiert hatte. Der Stopp in Mittelhessen wurde in Kooperation mit dem Regionalmanagement Mittelhessen und der Wirtschaftsförderung der Stadt Marburg durchgeführt.
Unter dem Motto „Zukunft selbst gestalten“ fand am 27. und 28. Januar 2018 die Messe Chance in den Hessenhallen in Gießen statt. Über 200 Aussteller waren präsent, um den Besuchern, zu den Themen Bildung, Beruf und Gründung, individuelle Fragestellungen zu beantworten, Hilfestellung zu leisten und vorhandene Angebote in der Region aufzuzeigen. Das Regionalmanagement Mittelhessen hat zusammen mit Experten aus dem Arbeitskreis Neue Wege durch einen eigenen Stand Präsens auf der Messe gezeigt, um interessierte Besucher durch praxisnahes Wissen zu Berufs-, Bildungs-, Weiterbildungs- und Gründungsmöglichkeiten in Mittelhessen zu beraten. Vom orientierungslosen Jugendlichen bis zur Fachkraft, die einen Wiedereinstieg in die Arbeitswelt sucht, war jeder Interessenschwerpunkt auf der Messe vertreten. In vielen Gesprächen wurde deutlich, dass das Interesse an Mittelhessen als Arbeitsregion sowie Lebensmittelpunkt groß ist und es einen großen Bedarf gibt, mehr über die Möglichkeiten der Region zu erfahren.
„Die Herausforderungen in der Strukturentwicklung sind mittlerweile so groß, dass man sie am besten gemeinsam löst und wir in Mittelhessen machen das!“ Gunter Schneider, Unternehmer und Mitglied im Vorstand des Vereins Mittelhessen, hat in der vergangenen Woche die Notwendigkeit und den Willen zur Kooperation und konsequenten Netzwerkarbeit in der Region betont. Das betreffe auch den Wettbewerb um Fachkräfte, wie Wolfram Dette, ehemaliger Oberbürgermeister Wetzlars und stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG), sagte: Man betone die Stärken der Region, „damit klar wird, dass es sich lohnt, in Mittelhessen zu bleiben“, bekräftigte Dette während einer Pressekonferenz auf der Burg Gleiberg bei Gießen, die ein doppeltes Jubiläum zum Anlass hatte: Seit 15 Jahren gibt es das mittelhessische Regionalmanagement als Verein; vor fünf Jahre professionalisierten die Institutionen der Region diese Zusammenarbeit mit einer gemeinsamen GmbH.
Mit der Schlagzeile: "Ab sofort gibt es komplettes Baurecht" berichtete die Oberhessische Presse (OP) am 04. Januar 2018, dass der Weg für die Realisation des Baus der A 49 von Bischhausen bis Gemünden (Felda) frei ist. Die Wirtschaft atmet auf und für die Arbeitsplätze in der Region ist Hoffnung angesagt.
Das Regionalmanagement Mittelhessen ist bei der kommenden W3+ FAIR am 21. und 22. Februar 2018 Silber-Partner. Die Netzwerkmesse für Optik, Elektronik und Mechanik hat sich seit der ersten Veranstaltung in 2014 zum zentralen, interdisziplinären Treffpunkt der Präzisionstechnologien in einem zunehmend internationalen Umfeld etabliert. Damit ist die Messe mit mehr als 185 Ausstellern und mehr als 3.000 Fachbesuchern aus über 15 Ländern zum Aushängeschild für die Hessische Wirtschaft und Industrie geworden.
Auf Einladung des Arbeitskreises Willkommenskultur des Regionalmanagements Mittelhessen besuchte eine Gruppe von Newcomern in Begleitung von Rainer Dietrich, Stadt Wetzlar sowie Regionalmanager Christian Piterek die weihnachtliche Altstadt von Wetzlar. Die Gruppe, u.a. mit Teilnehmerinnen und Teilnehmerin aus Berlin, Hamburg und Niedersachsen nahm an einer historischen Stadtführung der etwas anderen Art teil.
Das Regionalmanagement Mittelhessen war am 6. Dezember 2017 auf der Messe Karriere weltweit der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Technischen Hochschule Mittelhessen vertreten.
In einem gut besuchten Vortrag mit dem Titel "New York, Rio, Dillenburg – Die besten Jobs vor der Haustür finden" und zahlreichen Einzelgesprächen am Messestand im Foyer der Gießener Kongresshalle stellten wir Mittelhessen als Standort zum Arbeiten und Leben vor. Viele Studierende vom Bachelor-Erstsemester bis zur Promovendin informierten sich über die Möglichkeiten, in ihrer Region Karriere machen zu können. Danach und an unserem Stand führten wir viele Gespräche, in denen immer wieder die Frage gestellt wurde: „Wie finde ich die heimischen Firmen meiner Wunschbranche?“ Wir hoffen, wir konnten individuell helfen und freuen und über das rege Interesse an der Region.
Auf der von der IQB organisierten großen Jobmesse stellten 40 regionale, nationale und internationale Arbeitgeber ihre Angebote für die Studierenden und Absolventen der beiden Hochschulen vor.
Im Rahmen einer Forschungsreise besuchte eine achtköpfige Delegation aus Kyoto (Japan) Mittelhessen. Bei der Delegation handelte es sich um Forscher der privaten Ritsumeikan-Universität aus dem Fachbereich Business Administration. Die Gruppe bearbeitet ein Projekt, welches die unterschiedlichen Entwicklungen in Deutschland und Japan im Bereich Industrie 4.0 und Internet of Things untersucht. Bei einem Besuch der Leica World in Wetzlar erklärte Regionalmanager Christian Piterek die industrielle Entwicklung der optischen Industrie in Mittelhessen. Danach traf sich die Gruppe zu einem Fachgespräch beim Regionalmanagement Mittelhessen, an dem Prof. Dr.-Ing. Sven Keller von der Technischen Hochschule Mittelhessen und Dr. Eva-Maria Aulich vom Forschungscampus Mittelhessen sowie Christian Piterek vom Regionalmanagement Mittelhessen teilnahmen.
In einer Pressekonferenz im Rathaus der Stadt Wetzlar stellten heute Oberbürgermeister (OB) Manfred Wagner und Bürgermeister Harald Semler zusammen mit Vertretern der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisenschule (Wetzlar) und der Marburger Schule Steinmühle das kooperative Konzept einer Internationalen Schule Mittelhessen mit mehreren Standorten vor. Auslöser für die Überlegungen der beiden traditionellen Privatschulen waren zum einen Wünsche von Eltern, zum anderen das Bedürfnis international agierender Unternehmen. Diese wurden durch die Industrie- und Handelskammern (IHK) gebündelt, die durch Hauptgeschäftsführer Andreas Tielman (IHK Lahn-Dill) und stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Oskar Edelmann (IHK Kassel-Marburg) vertreten waren. Der Prozess wird durch das Regionalamanagement Mittelhessen moderiert, dessen Netzwerk-Verein Mittelhessen eine Potential-Studie in Auftrag gegeben hatte und für den Geschäftsführer Jens Ihle sprach.
Es gibt Stimmen, die sagen, wir brauchen gar kein schnelles Internet per Kabel, das funktioniert ja alles drahtlos. Der Mobilfunkkanal ist aber der schlechteste für Signalübertragung, den man sich vorstellen kann. Prof. Dr.-Ing. Klaus David vom Fachgebiet Kommunikationstechnik der Universität Kassel machte den Teilnehmern beim 3. Breitband-Camp Mittelhessen im Gießener Hotel Steinsgarten Ende November zunächst keine allzu großen Hoffnungen auf eine Technikrevolution durch den kommenden Mobilfunkstandard 5G. Als Impulsredner der Fach-Veranstaltung des Netzwerks Wirtschaft im Vereins Mittelhessen machte der Experte dennoch deutlich, wie die Funkübertragung in Kombination mit der Glasfasertechnik beim Internet-Ausbau Sinn ergibt und welche neuen Möglichkeiten sich dadurch für Kommunen und Unternehmen ergeben.
Die MEDICA findet jedes Jahr im November in Düsseldorf statt, die Leitmesse ist die größte Veranstaltung für die Medizinbranche weltweit. 2016 stellten mehr als 5.100 Aussteller aus 70 Nationen in 17 Messehallen ihre Produkte aus und knapp 130.000 Besucher nahmen an der Messe teil. Regionalmanger Christian Piterek besuchte den Branchentreff am 15. November 2017 für das Regionalmanagement Mittelhessen.
Vereinbarung zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit auf Mittelhessenebene im Kreishaus Wetzlar
Erneut besuchte die chinesische Delegation aus Xuchang in Begleitung von Rudolf Scharping (RSBK – Rudolf Scharping Beratung Kommunikation) die mittelhessische Region. Mehrere Delegations-Besuche auf deutscher und auf chinesischer Seite bildeten die Grundlage für die Unterzeichnung einer Vereinbarung über Wirtschaftskontakte („Memorandum of Understanding“) mit der chinesischen Stadtregion Xuchang. Das Memorandum verschriftlicht die zukünftige Vertiefung der chinesisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen und wurde von Landrat Wolfgang Schuster (Lahn-Dill-Kreis), Bürgermeister HU Wuyue (Stadtregion Xuchang), Rudolf Scharping (RSBK, Strategie Beratung Kommunikation AG) sowie Jens Ihle (Regionalmanagement Mittelhessen) unterzeichnet. Wirtschaftsdezernent Wolfram Dette moderierte im feierlichen Rahmen in Anwesenheit u.a. der Dezernenten des Kreises, der Ehrenamtlichen Kreisbeigeordneten sowie Dagmar Schmidt, Vorsitzende der deutsch-chinesischen Parlamentariergruppe im Bundestag, die Veranstaltung im Kreistagssitzungssaal in Wetzlar.
Regionale Vertreter aus Mittelhessen haben eine "Zusammenarbeit auf Augenhöhe" bei der Frage einer Kooperation der Region in und mit der Metropolregion FrankfurtRheinMain gefordert. Visionen dieser Zusammenarbeit waren am Freitag vergangener Woche Thema eines Regionalforums im Margarete-Bieber-Saal der Justus-Liebig-Universität Gießen. Eingeladen hatte die FrankfurtRheinMain GmbH (FRM) in Zusammenarbeit mit der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG). Der Geschäftsführer der FRM, Oliver Schwebel, war nach Gießen gekommen, um mit den mittelhessischen Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft über das Thema zu sprechen.
Am 19. Oktober besuchte eine 25-köpfige chinesische Delegation aus Vertretern von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen sowie Ministerien die Region Mittelhessen. Die Teilnehmer der Delegation interessierten sich für die Frage, wie die Branche der Medizinwirtschaft strukturell entwickelt werden kann. Die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH (RMG) lud in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Gießen sowie der IHK Gießen-Friedberg - Geschäftsbereich International - zu einem Erfahrungsaustausch ein, um die aktuellen Entwicklungen in China und Mittelhessen besser kennenzulernen und anhand von Praxisbeispielen zu diskutieren, wie die Zukunftsbranche gestärkt werden kann.
Wie man an bezahlbare Wohnungen kommt, treibt die Menschen quer durch alle Landkreise Mittelhessens um. Fehlendes Bauland sowie die hohen Grundstückspreise erschweren den Neubau, zugleich gibt es vor allem im ländlichen Raum Leerstand und den Trend, in Stadtkernen zu wohnen. Aufgrund der Niedrigzins-Situation sorgt freies Kapital dafür, dass die Immobilienwirtschaft boomt, was auch am mittelhessischen Gemeinschaftsstand auf der Expo Real deutlich zu spüren war. Unter dem Dach des Regionalmanagements stellten 26 kommunale und privatwirtschaftliche Standpartner vom 4.-6. Oktober auf der internationalen Immobilien-Messe in München ihre Angebote und Dienstleistungen vor und zogen ein durchwegs positives Fazit. Die Bedeutung der Leitmesse wurde durch den Besuch von zwei hessischen Ministern und drei Unterschriften am Stand unterstrichen.
Die Leichtathletinnen Gesa Felicitas Krause, Lara Matheis und Lisa Mayer sind beim IV. Mittelhessenabend am Mittwochabend in Wiesbaden zu Botschafterinnen der Region gekürt worden. Der Vorsitzende des gastgebenden Vereins Mittelhessen, Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich, übergab Lara Matheis ihre Urkunde vor über 130 Gästen im Hessischen Landtag. Mayer und Krause waren per Video-Botschaft zugeschaltet. Mit den drei Neubotschafterinnen zeigen nun insgesamt 30 Persönlichkeiten aus Kultur, Sport, Wirtschaft und Wissenschaft als Botschafterinnen und Botschafter ihre Verbundenheit zur Heimatregion.
Eine Delegation mit Vertretern japanischer Unternehmen vor allem aus dem Automotive-Bereich hat kürzlich Mitgliedsfirmen des Wetzlar Network in Mittelhessen besucht. Wetzlar Network ist ein Zusammenschluss öffentlicher Vertreter und Unternehmer aus den Bereichen Optik, Elektronik und Mechanik. Die siebenköpige Gruppe, zu der auch Repräsentanten von Wirtschafts- und Innovations-Förderern zählten, besuchte unter Begleitung von Ralf Niggemann von Wetzlar Network, Jens Ihle, Geschäftsführer der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH, Andreas Damrau von der hessischen Wirtschaftsförderung Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) , Amin Moawad von der Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill und Rainer Dietrich von der Wirtschaftsförderung der Stadt Wetzlar insgesamt vier Betriebe: Hexagon Manufacturing Intelligence, Sensitec, Viaoptics und Leica Camera, deren Leica-Galerie den Abschluss des Besuchs bildete.
„Gemeinsam bringen wir die regionalen Angebote auf den Markt“, fasst Geschäftsführer Jens Ihle das Ziel der öffentlich-privatwirtschaftlichen Zusammenarbeit unter dem Dach des Regionalmanagements zusammen und betont: „Von dieser Partnerschaft profitieren alle.“ Der mittelhessische Gemeinschaftsstand auf der internationalen Messen für Immobilien und Investitionen Expo Real schreibt seine Erfolgsgeschichte auch in seiner zwölften Auflage fort: Die Zahl der Standpartner steigt durch die Teilnahme der beiden Landkreise Lahn-Dill-Kreis und Vogelsbergkreis auf 26. Zum ersten Mal ist die Region damit in München komplett mit allen fünf Landkreisen vertreten. Zusammen mit den drei Oberzentren, 18 Unternehmen und 8 Sponsoren sind vom 4.-6. Oktober 2017 34 Standbeteiligte unter dem Dach der Region vertreten.
Der Vorsitzende des Vereins Mittelhessen und Präsident des Regierungspräsidiums Gießen, Dr. Christoph Ullrich, hat sich bei einem Besuch der 10. Steinexpo in Homberg (Ohm) am Freitag (1.9.17) beeindruckt von Organisation und Zusammenarbeit bei einer der weltweit bedeutendsten Demonstrationsmessen der Bau- und Baustoffindustrie gezeigt. „Es ist toll, was wir in Mittelhessen stemmen“, sagte Ullrich nach einem Rundgang über das Ausstellungsgelände in Europas größtem Basaltsteinbruch beim Homberger Stadtteil Nieder-Ofleiden im Vogelsbergkreis. Die Steinexpo sei eine Veranstaltung, deren Strahlkraft weit über die Region und Deutschland hinausreiche, sagte der Regierungspräsident und erinnerte dabei an die internationale Führungsrolle der Messe.